Unser Leistungsspektrum

Wir sind eine voll ausgestattet Hausarztpraxis

und bieten alle nötigen Untersuchungen direkt in der Praxis an.

Sollten aufwendigere Untersuchungen nötig sein, werde ich Sie entsprechend zu einem/r Fachkollegen/in weiter überweisen.

Die Elektro-Kardiographie (EKG) ist eine sehr einfach durchführbare und sehr wertvolle Untersuchungsmethode im Rahmen der Kardiologie. Besondere Bedeutung findet das EKG im Nachweis eines frischen Herzinfarktes und von Herzrhythmusstörungen.

Das EKG sollte durchgeführt werden bei:

  • Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen, Engegefühl im Brustkorb, Atemnot
  • bekannten oder vermuteten Erkrankungen des kardiovaskulären Systems, wie z.B. Koronare Herzerkrankung, Herzschwäche, Bluthochdruck etc.
  • Zur Therapiekontrolle (insbesondere bei Medikamenten wie beispielsweise Trizyklischen Antidepressiva, Neuroleptika, Digitoxin, u.a.)
  • Risiko-Patienten, sensiblen Berufsgruppen (z. B. Busfahrer, Pilot)
  • Präoperativ
  • Begleiterkrankungen, z.B. Chronische Lungenerkrankungen, Herzbeutelentzündung, Verdacht auf Elektrolytentgleisungen (insbesondere Kalium, Kalzium)
  • Schrittmacher-Therapie

Das EKG dient dem Nachweis von:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Zunahme der Herzmuskelmasse
  • Herzinfarkt

Wie funktioniert das?

Durch das EKG können die elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern abgeleitet und als Kurven dargestellt werden. Diese elektrischen Impulse werden mit Hilfe von abgeleitet.

Die Elektroden werden dazu auf den Armen, Beinen und dem Brustkorb angebracht. Ein EKG-Gerät verstärkt diese Impulse und stellt sie entweder als Kurve auf einem Bildschirm dar.

Ihr Nutzen

Durch das EKG kann eine bestehende Herzerkrankung frühzeitig erkannt und somit rechtzeitig therapiert werden.

Bei der Langzeit-Blutdruckmessung handelt es sich um eine diagnostische Methode, bei der der Blutdruck über einen Tag und eine Nacht in regelmäßigen Abständen gemessen wird.

Blutdruckmessungen können, besonders in der Arztpraxis, höher ausfallen als unter Alltagsbedingungen (sog. ‚Praxishochdruck‘). Außerdem kommt es im Tages- und Nachtverlauf zu natürlichen Druckunterschieden. Im Gegensatz zu Einzelmessungen stellt die Möglichkeit der Blutdruckmessung über 24 Stunden ein wichtiges Instrument in der Diagnostik und Therapie des Blutdruckes dar.

Die Langzeit-Blutdruckmessung ist erforderlich:

  • bei Verdacht auf Bluthochdruck
  • zur Beurteilung der Effektivität blutdrucksenkender Maßnahmen
  • zur Klärung, ob der Blutdruck nachts im Schlaf im normalen Umfang absinkt

Wie funktioniert das?

Die Messung und Aufzeichnung des Blutdrucks erfolgen automatisch über eine Manschette am Oberarm. Sie sollten ihren ganz normalen Tagesablauf nachgehen und führen darüber ein Protokoll welches später Zusammenhänge zwischen Anstrengungen und Blutdruckveränderungen deutlich machen kann.

Die Daten werden nach Abschluss der Untersuchung am Computer ausgewertet und mit ihnen besprochen.

Ihr Nutzen

Die Messung dient der frühzeitigen Ermittlung von Bluthochdruck und dessen rechtzeitiger Therapie. Ferner dient sie zur Risikobeurteilung eines Schlaganfalls (Apoplex) und eine Herzinsuffizienz und Ähnlichen.

Beim Langzeit-EKG handelt es sich um eine diagnostische Methode, bei der über einen Tag und eine Nacht durchgehend ein EKG aufgezeichnet wird.

Das Langzeit-EKG ist erforderlich:

  • zur Abklärung von Herzrhythmusstörungen
  • bei Herzrasen und Schwindel
  • nach einem Kollaps / Bewusstlosigkeit
  • zur Therapieüberwachung bei einer herzrhythmusstabilisierenden Therapie
  • zur Abklärung von Brustbeschwerden und Luftnot
  • zur Überwachung bei Herzerkrankungen

Wie funktioniert das?

Die Messung erfolgt über vier Elektroden im Brustbereich. Das innovative Aufzeichnungsgerät ist hierbei sehr klein und leicht. Dabei kann der Patient seinem ganz normalen Tagesablauf nachgehen.

Die Daten werden nach Abschluss der Untersuchung am Computer ausgewertet.

Ihr Nutzen

Das Langzeit-EKG dient der frühzeitigen Ermittlung von Herzerkrankungen und deren rechtzeitigen Therapie sowie des Umfanges und des Schweregrades von Herzrhythmusstörungen.

Ultraschall der Bauchorgane

Der Ultraschall (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren zur schonenden Untersuchung von Gewebe und Organen.

Ein Vorteil des Ultraschalls gegenüber dem Röntgen liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen.

Die Ultraschall-Untersuchung der Bauchorgane sollte durchgeführt werden bei:

  • auffälligen Laborbefunden, zwecks differentialdiagnostischer Beurteilung
  • Bauchschmerzen
  • bestimmten Erkrankungen (u.a. Virusinfektionen)
  • Familiärer Vorbelastung (u.a. Leber- und Nierenzysten)
  • Immunschwäche
  • Leberfunktionsstörungen
  • Nierenschmerzen
  • Probleme beim Wasserlassen (Schmerzen, Harnverhalt)
  • Stoffwechselstörungen
  • Über- bzw. Untergewicht
  • Verdauungsproblemen

Die Ultraschall-Untersuchung der Bauchorgane ermöglicht den Nachweis von

  • Entzündungen im Bauchraum
  • Blasen-, Gallen- und Nierensteinen
  • Gefäßmissbildungen (Aortenaneurysma)
  • Harn- bzw. Nierenstau
  • Missbildungen
  • Organfunktionsstörungen (u.a. Darmtransportstörungen)
  • Organveränderungen (u.a. Divertikel, Zysten, Tumoren, Metastasen)
  • Wassereinlagerung

Ihr Nutzen

Durch Ultraschall-Untersuchungen können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.

Ultraschall der Schilddrüse

Der Ultraschall (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren zur schonenden Untersuchung von Gewebe und Organen.
Ein Vorteil des Ultraschalls gegenüber dem Röntgen und der Nuklearmedizin liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen. Für die Untersuchung der Schilddrüse ist ein hochauflösender Schallkopf hilfreich.

Die Untersuchung der Schilddrüse sollte durchgeführt werden bei:

  • Familiärer Vorbelastung (u.a. Schilddrüsenknoten)
  • Emotionalen Schwankungen
  • Haut- und Haarproblemen
  • Hirnleistungsstörungen (u.a. Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit)
  • Müdigkeit
  • Immunschwäche
  • auffälligen Laborbefunden, zwecks differentialdiagnostischer Beurteilung
  • Stoffwechselstörungen
  • Über- bzw. Untergewicht
  • Zustand nach Radiojodbehandlung
  • Zustand nach Schilddrüsenoperation

Die Ultraschall-Untersuchung der Schilddrüse ermöglicht den Nachweis von:

  • Kropf (Struma)
  • Missbildungen
  • Organveränderungen (u.a. Entzündungen, Knoten, Tumoren, Zysten)

Ihr Nutzen

Durch Ultraschall-Untersuchungen können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.

Die Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) dient der Früherkennung von Lungenerkrankungen und zur Verlaufskontrolle während der Therapie.

Die Spirometrie ist erforderlich bei:

  • Atembeschwerden
  • Atemnot
  • Chronischem Husten
  • Lungenerkrankungen
  • Tauchtauglichkeits-Untersuchung

Die Spirometrie dient dem Nachweis / Ausschluss von:

  • Asthma bronchiale
  • Chronische Bronchitis
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD)
  • Emphysem

Wie funktioniert das?

Zur Messung atmet der Patient mit dem Mund durch ein kleines Rohr in ein Gerät. Dabei werden verschiedenen Lungenwerte und der Atemverlauf fortlaufend erfasst und graphisch dargestellt. Die Daten werden anschließend per Computer ausgewertet.

Ihr Nutzen

Die Spirometrie ermöglicht die frühzeitige Ermittlung von Lungenerkrankungen und deren rechtzeitige Therapie. Ferner dient die Spirometrie der Verlaufskontrolle der Therapie.

Die „kardiorespiratorische“ Polygrafie ist eine Untersuchung aus der Schlafmedizin.

Es wird hierbei über Nacht bei Ihnen zuhause mit einem kleinen, tragbaren Gerät folgendes gemessen:

  • Atemfluss- und Atempausen
  • Bewegungen von Bauch und Brustkorb
  • Lageposition (Seiten- oder Rückenlage usw.)
  • Sauerstoffsättigung im Blut
  • Schnarchgeräusche

Wann sollte eine Polygrafie durchgeführt werden?  

  • Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Depression, Demenz, Burn-out
  • erhöhter Tagesmüdigkeit, Sekundenschlaf, Erschöpfung
  • Ein- bzw. Durchschlafstörungen, unerholsamer Schlaf
  • Sodbrennen, Reflux oder Reizhusten
  • Schnarchen (je lauter, je eher), Atempausen, Luftnot
  • Vorhofflimmern u.a. Herzrhythmusstörungen
  • nach Schlaganfall, Herzinfarkt, Stent-Einsatz, Bypass-OP
  • Verkalkungen der Halsschlagadern
  • hoher Blutdruck (braucht >2 Medikamente, sinkt nachts nicht ab)
  • Therapieschwierigkeiten bei Übergewicht, Diabetes, Fettleber

Welchen Zweck hat die Untersuchung?  

  • schlafbezogenen Atmungsstörungen (Atempausen, Minderbelüftungen, Sauerstoffabfällen)
  • bisher verdeckten Ursachen und/oder Therapiehindernissen anderer Krankheiten
  • ob eine große Schlafmessung („Polysomnografie“) in einem Schlaflabor angezeigt ist

Ihr Nutzen

Das kleine Gerät legen Sie sich nach unseren Bedienungshinweisen (in Bild + Schrift) zuhause selbst an bevor Sie ins Bett gehen und bringen es uns am nächsten Morgen im Tragekoffer zurück.
Die Polygrafie klärt mögliche Ursachen von Störungen im Nachtschlaf und/oder im Tagesbefinden.

Die nächsten Schritte zur Diagnosesicherung und Einleitung der entsprechenden Therapie können folgen.

Im Rahmen von strukturierten Behandlungsprogrammen (Disease-Management-Programmen) unterstützen die Krankenkassen die Patienten mit chronischen Erkrankungen bei der Bewältigung von krankheitsbedingten Problemen und der Verbesserung der Lebensqualität.

Die Teilnahme an diesen Programmen ermöglicht eine Behandlungsoptimierung durch spezielle Informationen sowie eine umfassende ärztliche Betreuung.

Für folgende Krankheitsbilder bieten wir strukturierte Behandlungsprogramme an:

DMP arterielle Hypertonie, DMP Osteoporose

Die Ziele beim DMP Diabetes mellitus sind:

  • Vermeiden von Folgeschäden der Krankheit an Augen, Nieren, Nerven und Blutgefäßen
  • Vermeiden von Nebenwirkungen der Therapie wie z.B. Unterzuckerung
  • Senkung des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos

Die Ziele beim DMP Koronare Herzkrankheit sind:

  • Senkung des Herzinfarktrisikos
  • Erhalt der Herz-Belastbarkeit

Die Ziele beim DMP Asthma und COPD sind:

  • Vermeiden/ Reduktion krankheitsbedingter Beeinträchtigungen der körperlichen und sozialen Aktivitäten im Alltag
  • Vermeiden des Voranschreitens der Krankheit

Die Teilnahme an einem DMP ist freiwillig und für den Patienten kostenfrei.

Damit Sie ein Leben lang gesund bleiben:

Mit unseren Vorsorgeuntersuchungen können wir helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Welche Untersuchungen ab welchem Alter sinnvoll sind und welche von den Kassen übernommen werden, können in einem persönlichen Gespräch erörtert werden.

Vorsorgeleistungen:

  • Gesundheitsuntersuchung > 35 Jahre alle drei Jahre
  • Hautkrebsscreening > 35 Jahre alle zwei Jahre
  • Test auf Blut im Stuhl (iFOBT Test) > 50 Jahre jährlich bis zum 60 Lebensjahr (wenn keine Darmspiegelung zur Vorsorge durchgeführt wurde)
  • Impfberatung und Impfung der Standardimpfungen bei Bedarf

Check up ab 35 LJ

Die Gesundheitsuntersuchung ist eine Vorsorgeuntersuchung, die die gesetzliche Krankenversicherung ab dem Alter von 35 Jahren im dreijährlichen Abstand empfiehlt.
Sie beinhaltet:

  • eine Blutentnahme zur Untersuchung von Cholesterin- und Blutzuckerspiegel und eine Urinuntersuchung
  • eine ausführliche körperliche Untersuchung
  • ein ärztliches Gespräch, bei dem die Befunde besprochen und ggf. weitere Untersuchungen veranlasst werden.

Check up 18-34 LJ

einmalige Durchführung eines Gesundheitschecks in dem Alterszeitraum

Neues beim Gesundheitscheck der Krankenkassen

  • 18-34 Jährige können fortan einmalig einen Gesundheitscheck durchführen lassen
  • ab dem 35. Lebensjahr darf die Untersuchung seit 1.4.19 nur noch alle 3 Kalenderjahre durchgeführt werden (vorher alle 2 Jahre)
  • Hautkrebsscreening ab 35 bleibt im 2-Jahresrhythmus
  • Vorsorge-Darmspiegelung für Männer ab 50. Lebensjahr (vormals 55. LJ). Bei Frauen (seltener betroffen) bleibt es beim der alten Regelung mit 55 Jahren
  • Männer ab 65 können einmalig per Ultraschall die Aorta auf Aneurysmen (gefährliche Gefäßerweiterungen) untersuchen lassen

Wir bieten die regelmäßige Überprüfung Ihres Impfstatus anhand des Impfausweises an. Daher bitten wir Sie von Zeit zu Zeit, uns diesen vorzulegen.

Öffentlich empfohlene Schutzimpfungen werden von den gesetzlichen Kassen bezahlt.

Daneben gibt es eine Reihe von Impfungen, die bei Auslandsreisen notwendig sind. Gerne beraten wir Sie im Rahmen unserer Reisemedizinischen Beratung.

In Deutschland werden für Erwachsene derzeit folgende Impfungen durch die Ständige Impfkommission (STIKO) empfohlen:

  • FSME für Zeckenexponierte in FSME-Risikogebieten (u.a. ganz Baden-Württemberg)
  • Hepatitis B bis 18 Jahre und A (infektiöse Gelbsucht) für chronisch Kranke
  • HPV Impfung für Mädchen von 12-18 Jahre
  • Influenza (Virusgrippe) generell für alle (jährliche Impfung)
  • Masern, Mumps und Röteln für alle Frauen mit Kinderwunsch und unvollständigem Impfschutz
  • Meningokokken (bakterielle Hirnhautentzündung) bis 18 Jahre
  • Pneumokokken (Erreger einer Lungenentzündung) für alle über 60 Jahren und für chronisch Kranke
  • Polio (Kinderlähmung) generell für alle (Auffrischung bis zum Erreichen von 4 Impfungen)
  • Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten generell für alle (Auffrischung alle 10 Jahre)
  • Windpocken für alle Frauen mit Kinderwunsch

„IGeL“ steht für „Individuelle Gesundheitsleistungen“.

Dies sind Untersuchungen und Behandlungen, die nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung gehören. Diese Leistungen werden entweder grundsätzlich nicht von der Kasse erstattet, oder die Erstattung ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, die im entsprechenden Einzelfall nicht gegeben sind.
Deshalb müssen Sie als Patient die Kosten für diese Leistungen in der Regel selbst tragen. Diese rechne ich, wie gesetzlich vorgeschrieben, nach der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) zu den dort hinterlegten Sätzen ab.

Reisemedizinische Beratung

Vor einer Reise, insbesondere eine Fernreise sollte der Impfstatus überprüft werden und empfohlene Impfungen dem Reisestil und dem Reiseland, entsprechend der aktuellen Empfehlungen, ergänzt werden.
Hinweise zu Malaria, sowie aktuelle Informationen zum Reiseland sind ebenfalls Bestandteil der Beratung bei Fernreisen.
Bitte vereinbaren sie frühzeitig einen Termin.

Die Beratungen und die Reiseimpfung werden als Privatleistung in Rechnung gestellt. Sie können Diese bei ihrer Krankenkasse zur Kostenübernahme einreichen.

Führerschein Kl. II

Blutwerte 8,04 €
Untersuchung 10,72 €
Urinteststreifen 2,35 €
EKG 26,54 €
Ärztliches Attest 17,43 €
Gesamt: 65,08 €
Widerspruch (z.B. nach Ablehnung eines Kurantrages)

je nach Aufwand 10,00 Euro bis 30,00 €

Die Jugendarbeitsschutz-Untersuchung wird vor dem Ausbildungsbeginn durchgeführt, wenn der Auszubildende das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.
Sie dient zur Früherkennung von Gesundheitsrisiken im körperlichen und psychosozialen Bereich und dem Erkennen von Berufsrisiken.
Bei Auszubildenden, die nach dem 1. Lehrjahr das 18. Lebensjahr noch nicht ereicht haben, findet eine 2. Untersuchung statt.

Untersuchungsumfang:

  • Anamnese: Impfstatus, familiäre Situation, seelische und körperliche Entwicklung
  • Körperliche Untersuchung

Wir führen gern Hausbesuche bei bewegungseinschränkten Patienten durch. Aber auch bei Notfällen nach telefonischer Rücksprache und Anmeldung. Je nach Beschwerdebild werden wir einen Termin zum Hausbeuch vereinbaren. Es gibt Beschwerden bei denen ein Hausbesuch nicht ausreicht und der Rettungsdienst informiert werden muss. Unserer Zeiten für Hausbesuche sind Montag und Mittwoch. Bitte beachten Sie, dass die Routine Hausbesuche durch Schwester Katrin durchgeführt werden und diese dann in der Praxis, im Team besprochen werden. Bei Problemen erfolgt dann eine ärztliche Kontrolle im Hausbesuch. Schwester Katrin hat dafür eine lange Zusatzweiterbildung absolviert und mit Prüfung sehr gut bestanden, des Weiteren ist sie durch ihre langjährige Erfahrung und ihren großen Wissensstand eine sehr zuverlässige Verah.